Das Wünschelrutengehen ist seit dem 15. Jahrhundert belegt und hat bis heute nichts an seiner Faszination verloren. Seit Jahrhunderten werden mit Wünschelruten Wasseradern gefunden, Energiefelder und Schwingungen aufgespürt sowie Störzonen entdeckt.
Wünschelruten sind eine Art äußerer Anzeiger, ähnlich wie die Einhandrute. Jeder Mensch reagiert mit körperlichen Anzeichen auf Gefühle und da wir selbst auf atomarer Ebene schwingen, auch auf äußere Schwingungen. Die Kinesiologie macht sich dieses Bio-Feedback zunutze, indem sie bei Fragen die Muskelspannung prüft und nach außen sichtbar macht – auch Carpenter Effekt genannt.
So funktioniert die Wünschelrute
Nach dem Prinzip des Carpenter Effekt funktioniert die Wünschelrute. Der Mensch reagiert mit einer direkten Muskelreaktion auf Energie und Schwingungen. Diese Reaktion wird durch die Wünschelrute sichtbar gemacht. Der Körper ist also das eigentliche Messinstrument. Aber weil man nicht immer so feinfühlig ist, um die Abweichungen direkt zu spüren, kann man sich der Wünschelrute bedienen.
Wünschelruten gibt es aus den unterschiedlichsten Materialien. Ursprünglich waren sie aus Holz, heute werden gerne Wünschelruten aus Metall verwendet. Sie haben eine Y-Form oder eine V-Form. Man hält die beiden Enden unter einer gewissen Spannung in den Händen, die Finger zeigen dabei nach oben.
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