Die Radiästhesie geht davon aus, dass alles in der Welt schwingt.
Jegliche Materie verfügt über eine individuelle Frequenz, die schwingt und in Resonanz mit anderen Frequenzen treten kann. Da der Mensch im Laufe der Evolution einen Großteil seiner intuitiven Fähigkeiten verlernt hat, greift er heute auf Hilfsmittel, wie z.B. Einhandruten (Tensoren), Wünschelruten, Pendel oder Winkelruten zurück. Neben dem Aufspüren von Erdstrahlen und Wasseradern lassen sich hiermit unter anderem Lebensmittelallergien oder Verträglichkeiten austesten.
Ruten und Messinstrumenten gibt es in den unterschiedlichsten Formen. Die drei bekanntesten sind Einhandrute, Winkelrute und Wünschelrute.
Einhandrute (Tensor)
Die Einhandrute – auch bekannt als die Königin unter den Ruten – ist ein Testgerät, das energetische Zustände von elektrischen, magnetischen und atomaren Strukturen in der Natur anzeigen kann. Sie besteht in der Regel aus einem Handgriff und einer „Antenne“ mit Ring. Mittlerweile gibt es aber auch Einhandruten mit Kugeln oder anderen Körpern als Antenne. Erfahrungsgemäß ist die Einhandrute mit Ring sehr leicht zu handhaben und eignet sich daher am besten für Einsteiger.
Wünschelrute (Gabelrute)
Die gängigste Form von Ruten ist die V-förmige Wünschelrute (Gabelrute). Diese Rute kann aus den verschiedensten elastischen Materialien gefertigt werden, wie z.B Holz, Federstahldraht oder Kunststoff. Sie wird hauptsächlich zum Aufspüren von Erdstrahlen benutzt.
Winkelrute
Eine Winkelrute besteht aus zwei Edelstahldrähten, die am Ende im 90 Grad Winkel gebogenen sind. Besonders für Anfänger eignet sie sich ideal zur Suche von Wasseradern und Erdstrahlen (Gitternetzen, Brüchen, Verwerfungen usw.) oder zur Untersuchung von Schlaf- und Arbeitsplätzen sowie Grundstücken.
Die Auswahl, ob eine Winkelrute, Wünschelrute oder eine Einhandrute zum Einsatz kommt, bestimmt letztlich die persönliche Präfernez des Rutengehers.