Die Einhandrute sowie Winkel- und Wünschelrute eignen sich unteranderem zum Aufspüren von Störzonen. Dies können Wasseradern, Currygitter oder durch andere Plätze sein, die durch Strahlung, wie etwa Elekrtosmog belastet werden.
Ärzte wie Ernst Hartmann oder Manfred Curry haben sich mit Erdstrahlen beschäftigt, die als Gitternetz über die Erde verlaufen und neben dem Magentfeld existieren. Nach ihnen wurde das von Nord nach Süd und von Ost nach West verlaufende Hartmann-Gitter und das diagonal verlaufende Curry-Gitter benannt.
An den Stellen, an denen sich die Linien kreuzen, kommt es zu einer Verstärkung der Erdstrahlen. Diese sind dann noch deutlicher zu spüren. Mit Ruten kann man diese Felder, genauso wie Wasseradern, elektromagnetische Störfelder und geologische Verwerfungen aufspüren.
Ruten sind eine Art äußerer Anzeiger. Jeder Mensch reagiert mit körperlichen Anzeichen auf Gefühle und da wir selbst auf atomarer Ebene schwingen, auch auf äußere Schwingungen. Die Kinesiologie macht sich dieses Bio-Feedback zunutze, indem sie bei Fragen die Muskelspannung prüft und nach außen sichtbar macht.
Störzonen mit der Rute aufspüren
Nehmen Sie die Einhandrute in die Hand und gehen Sie langsam durch den Raum, bzw. die zu vermessende Stelle. In der „I-Position“ erhalten Sie bei einem ungestörten Feld einen horizontalen, also „Rechts- Links-“ Ausschlag Sobald Sie sich mit der Einhandrute über einem gestörten Feld befinden, wechselt der Ausschlag automatisch in eine vertikale „Auf- und Ab-“ Bewegung. Hier befindet sich eine Störzone.